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Versammlungen 2013 -

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Rückblick und Ausblick
 
Jahreshauptversammlung: Projektchor der Chorvereinigung Großheubach singt am 14. Oktober 2023
 
Zur Generalversammlung 2023 hatte die Chorvereinigung Großheubach am Donnerstag, 27. Juli 2023 ins Gasthaus „Goldener Adler“ eingeladen. Vorsitzende Vera Zöller begrüßte die Anwesenden. Höhepunkt im vergangenen Sängerjahr war das Jubliäumskonzert von Acalanto im April 2023. Danach wurde ein Projektchor gebildet, der aus den verschiedenen Chorgruppen der Chorvereinigung und auch neuen Sängerinnen und Sängern besteht. Geprobt wird für die „Geistliche Abendmusik“ des „Bexbacher Schubertchores“ am 14. Oktober um 18 Uhr in der Pfarrkirche Großheubach, die der Projektchor mit einigen geistlichen Liedern mitgestalten wird.
 
Schriftführerin Susanne Flicker berichtete aus den Protokollbüchern (Gemischter Chor, Chor Acalanto, Schola und Kinderchor) von Auftritten bei runden Geburtstagen, kirchlichen Anlässen und Auftritt bei Sangesfreunden sowie Ehrungen langjähriger Chormitglieder. Zu besonderen Erlebnissen wurden der Auftritt im Schloss-Theater Miltenberg, der Workshop mit den Kings Singers und der Kappenabend für Mitglieder im Proberaum.
 
Den Bericht der Chorleiterin Olga Bohn-Kaliakina trug 2. Vorsitzende Andrea Stapf in Vertretung vor. Sie schrieb, dass ihr die Arbeit mit Acalanto viel Spaß mache und sie mit der Entwicklung und der Leistung des Chores zufrieden sei. Es sei wichtig, vor allem auch junge Menschen für den Chor zu gewinnen.
 
Dirigent Robert Müller freute sich, dass die Schola bereits fünf Jahre bestehe und trotz gravierender Einschränkungen während der Corona-Pandemie eine gute Entwicklung genommen habe. Er bat darum, im Eifer und in der Gewissenhaftigkeit nicht nachzulassen, damit der Chor auch weiterhin seinen Auftritten gut vorbereitet und mit Freude entgegensehen kann.
 
Chorleiterin Susanne Flicker wünschte sich für den Kinderchor mehr singbegeisterte Kinder und bat um Werbung. Der Kinderchor besteht seit 1997 und wird im September im Rahmen der Ehrungen des Sängerkreises Miltenberg für sein 25-jähriges Bestehen mit einer Urkunde ausgezeichnet.
 
Das „Sorgenkind“ der Chorvereinigung ist der gemischte oder auch Traditionschor. Von den Sängerinnen und Sänger sind nach Corona nur noch 14 Aktive übriggeblieben. Dirigent Adolf Wagner, dessen Bericht Susanne Flicker in Vertretung vortrug, wies darauf hin, dass der Chor sowohl alters- als auch krankheitsbedingt an einem kritischen Punkt zur Weiterführung angelangt sei.  Trotz allem hatten sich die verbliebenen Sängerinnen und Sänger um einen guten Gesang bemüht und konnten mit Unterstützung aus dem Chor Acalanto noch ein paar Auftritte absolvieren.
 
Der Kassenbericht der Schatzmeisterin Beate Munz verzeichnete coronabedingt ein kleines Defizit. Die Kassenprüfer Martina Schuhmann und Karl-Heinz Vornberger bestätigten eine sorgfältige Kassenführung. Die Vorstandschaft wurde auf Antrag einstimmig entlastet.
 
Bürgermeister Gernot Winter dankte den Chorleiter/innen und der Vorstandschaft für ihre Arbeit und zitierte William Shakespeare: „Ein feierliches Lied, der beste Tröster zur Heilung irrer Phantasie“.
 
Mit einem gemeinsam gesungenen Lied schloss die Generalversammlung.
Jahreshauptversammlung: Corona hat auch in der Chorvereinigung Großheubach Spuren hinterlassen – Mit Motivation weiter zu den Chorproben
 
Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung hatte die Chorvereinigung Großheubach am 25. Juli 2022 ins Gasthaus „Goldener Adler“ eingeladen. Nach der Begrüßung durch Vorsitzende Vera Zöller wurde den Verstorbenen von 2021/2022 gedacht. Anschließend berichtete sie, dass durch die beiden vergangenen Corona-Jahren insbesondere in der Laienmusik einiges auf der Strecke geblieben sei. Zu lange fehlten regelmäßige Proben und das kontinuierliche Hinarbeiten auf ein gestecktes Ziel. Planungen und Konzerte mussten oft verschoben werden oder gestrichen werden – zuletzt auch das für Mai angesetzte Konzert von Acalanto. Im Gemischten Chor musste man nach dem Neustart auf viele vertraute Stimmen verzichten. „Umso mehr freuen wir uns über alle, die weiterhin Lust am gemeinsamen Singen haben und mit großer Motivation zu den wöchentlichen Proben kommen“, betonte sie. „Wir müssen offen sein für neue Wege und Strukturen und immer wieder aufs Neue versuchen, kurzfristige Lösungen zu finden. Das neue ‚Normal‘ ist eben etwas anders – das gilt es nun zunächst zu akzeptieren und darauf aufzubauen.“
 
Ein Dankeschön richtete sie an die Dirigenten für ihr Engagement sowie an Pfarrer Stadtmüller und Kirchenverwaltung für die Überlassung des Saales im Jugendheim gegen eine geringe Gebühr für die Chorproben – der eigentliche Proberaum war zu klein für die angeordneten Corona-Maßnahmen.

 
Eine Kritik äußerte Vera Zöller am Ende ihrer Ausführungen: „Leider geht die allgemeine Bereitschaft zum Mithelfen bei den Märkten und Veranstaltungen immer weiter zurück. Es sind fast immer dieselben, die oft den ganzen Tag im Einsatz sind bzw. sein müssen, da wir sonst unterbesetzt wären. Wir würden uns wünschen, dass wir hier künftig wieder mit mehr und regelmäßiger Unterstützung rechnen könnten.“

 
Schriftführerin Susanne Flicker berichtete über die Termine aus allen vier Chorgruppen, die Corona-bedingt im letzten Sängerjahr sehr überschaubar waren. Dennoch konnte ein Ständchen zur Goldenen Hochzeit, zu runden Geburtstagen sowie der Festgottesdienst zur Einführung von Pfarrer Stadtmüller von der Schola umrahmt werden. Höhepunkte für den Chor Acalanto waren das Probenwochenende in Weikersheim und der Auftritt beim Bergfest in Schweinheim. Beim Kerb- und Ostermarkt verkaufte Acalanto Kuchen und Speisen „to go“. Vorstandssitzungen, ein Elternabend und Ehrungen ergänzten die Berichte.

 
Schatzmeisterin Beate Munz musste aufgrund der ausgefallenen Einnahmen von einem kleinen Minus in der Kasse berichten. Die Kassenprüfer Martina Schuhmann und Karl-Heinz Vornberger bestätigten eine einwandfreie Kassenführung. Bürgermeister Gernot Winter beantragte die Entlastung der Vorstandschaft, die per Handzeichen einstimmig erteilt wurde.

 
Die Chorleiter Adolf Wagner, Olga Bohn-Kaliakina und Robert Müller bedankten sich bei den Sängerinnen und Sängern für die Treue zum Chorgesang trotz Corona. Mit Stimmbildung und regelmäßigem Üben werde man die Stimmen wieder zu einem homogenen Chorklang aufbauen. Für die Schola stehen auch schon Termine auf dem Programm: Gottesdienstmitgestaltung am 15. August, zum Erntedankfest am 2. Oktober, zum Kolping-Gedenktag am 4. Dezember und dem Weihnachtsgottesdienst am 25. Dezember. Der Gemischte Chor wird den Gottesdienst am Volkstrauertag mitgestalten. Ein Konzert mit dem Bexbacher Schubertchor ist für nächstes Jahr geplant. Hierfür soll eventuell ein Projektchor gebildet werden.

 
Susanne Flicker teilte mit, dass es bei den Jüngsten auch immer mal Neuzugänge gibt. Jedoch sei man immer noch auf der Suche nach einer Dirigentin für die Kinder ab 6 Jahre und die Jugendlichen, die sie momentan betreut und dirigiert.

 
Ein Grußwort sprach Bürgermeister Gernot Winter und dankte dem Chor für sein Engagement. Er hoffe, dass bald Konzerte und Gottesdienstmitgestaltungen möglich sind und überreichte eine Spende.

 
Mit einem Impulsvortrag von Chormitglied Dr. Ursula Arnold zu Proben während Corona im Herbst und Winter sowie zu Maßnahmen und Verhaltensregeln schloss die Versammlung.

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Bewährte Vorstandschaft der Chorvereinigung Großheubach weiter im Amt
 
Am Montag, 20. September 2021 fand im Gasthaus „Goldener Adler“ die im Frühjahr wegen der Corona-Pandemie ausgefallende Generalversammlung der Chorvereinigung Großheubach mit Neuwahlen statt. Einstimmig wurde die gesamte Vorstandschaft wiedergewählt: 1. Vorsitzende Vera Zöller, 2. Vorsitzende Andrea Stapf, Schatzmeisterin Beate Munz, Schriftführerin Susanne Flicker. Für den Kinder- und Jugendchor sind weiterhin Susanne Flicker und Corinna Flicker zuständig. Als Beisitzer wurden gewählt: Rudolf Schmitt, Robert Müller und Josemarie Schmitt als Sprecherin für den Gemischten Chor. Fahnenträger ist weiterhin Gunter Striebeck (Fahnenbegleitung Susanne Flicker). Die Kasse wird von Karl-Heinz Vornberger und Martina Schuhmann geprüft.
 
Vorsitzende Vera Zöller begrüßte zu Beginn der Versammlung alle Anwesenden und bat darum, sich vom Platz zu erheben, um den Verstorbenen zu Gedenken. Ein außergewöhnliches Jahr liegt hinter uns. Wer hätte gedacht, dass uns dieses kleine Virus, so lange in Atem halten würde. Es war vor allem eine stille Zeit, in der uns das gemeinsame Singen und die Geselligkeit am meisten fehlten, blickte sie danach zurück. Aber es war auch eine Zeit, in der wir versuchten kreativ zu werden und andere Wege zu finden, miteinander in Kontakt zu bleiben. Der Chor Acalanto versuchte das über regelmäßige Online-Proben – ein spannendes Unterfangen und viel neue Technik, mit der wir uns alle da auseinandersetzen mussten. In den WhatsApp-Gruppen von Acalanto und Schola wurde in dieser Zeit sicher mehr als sonst kommuniziert und auch die ein oder andere Ton-Aufnahme wurde zu Übungszwecken verschickt. Josemarie Schmitt hielt durch regelmäßige Anrufe Kontakt zu den Sängerinnen und Sängern des Gemischten Chores. Im Advent und zu Ostern gab es für alle Chormitglieder einen süßen Gruß um zu signalisieren: ihr seid nicht vergessen und wir freuen uns, wenn die Proben bald wieder aufgenommen werden können.

Schriftführerin Susanne Flicker berichtete von Gratulationen der Vorstandschaft per Telefon oder Besuchen mit Abstand zu Geburtstags- und Hochzeitsjubiläen – Ständchen waren leider nicht möglich. Die Vorstandschaft blieb vorwiegend über E-Mail in Kontakt und beriet sich über kreative Ideen, arbeitete Hygienekonzepte aus und legte weitere Termine wie z. B. den Probenbeginn, fest. Zwischen den Lockdowns probte der Chor Acalanto im Freien oder in der Kirche, die Schola und der Gemischte Chor in der Kirche, die Kinder- und Jugendlichen im Garten von Corinna Flicker oder im Jugendheim. Im Proberaum war wegen der Abstandsregeln keine Probe möglich. Für Monika Farrenkopf, die 6 Jahre lang das Protokollbuch von Acalanto führte, wird ein Nachfolger/in gesucht.

Schriftführerin Susanne Flicker berichtete von Gratulationen der Vorstandschaft per Telefon oder Besuchen mit Abstand zu Geburtstags- und Hochzeitsjubiläen – Ständchen waren leider nicht möglich. Die Vorstandschaft blieb vorwiegend über E-Mail in Kontakt und beriet sich über kreative Ideen, arbeitete Hygienekonzepte aus und legte weitere Termine wie z. B. den Probenbeginn, fest.
 
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v. l.: Schatzmeisterin Beate Munz, 2. Vorsitzende Andrea Stapf, Kinder-  und Jugendchorbetreuerin Corinna Flicker, 1. Vorsitzende Vera Zöller,  Sprecherin Gemischter Chor Josemarie Schmitt, Schriftführerin sowie  Kinder- und Jugendchorbetreuerin Susanne Flicker. Dahinter Beisitzer  Rudolf Schmitt und Robert Müller.

Zwischen den Lockdowns probte der Chor Acalanto im Freien oder in der Kirche, die Schola und der Gemischte Chor in der Kirche, die Kinder- und Jugendlichen im Garten von Corinna Flicker oder im Jugendheim. Im Proberaum war wegen der Abstandsregeln keine Probe möglich. Für Monika Farrenkopf, die 6 Jahre lang das Protokollbuch von Acalanto führte, wird ein Nachfolger/in gesucht.
Schatzmeisterin Beate Munz konnte von einem kleinen Plus in der Kasse berichten, das hauptsächlich den erhaltenen Fördermitteln und spenden zu verdanken ist. Karl-Heinz Vornberger bestätigte eine einwandfreie Buchführung. Danach wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet.
Bürgermeister Gernot Winter leitete souverän durch die Neuwahlen und überbrachte den Sängerinnen und Sängern neben einem Grußwort auch eine Spende für die Vereinskasse.
Die Chorleiter bedauerten, dass keine Auftritte stattfinden konnten. Obwohl Chorproben nur unter erschwerten Bedingungen möglich waren, zeigten sie sich mit den Probenbesuchen zufrieden. Bei der Schola waren regelmäßig über 80 Prozent der Sängerinnen und Sänger anwesend. Beim Kinder- und Jugendchor findet jetzt eine Umstrukturierung statt. Sandra Schwesinger wird weiterhin die Kinder im Kinderchor Chorstufe 2 dirigieren, gibt aber den Jugendchor ab. Für die Jugendlichen versucht die Vorstandschaft eine Lösung zu finden.
Aktuell dürfen wir endlich wieder - mit den ersehnten Lockerungen - proben. „Ich denke, so die Vorsitzende Vera Zöller, wir freuen uns alle sehr, dass wieder ein Stück mehr an ‚Normalität‘ zurückkehrt. Und ganz besonders freut mich, dass wir als Chorvereinigung so gut zusammenhalten und ihr alle auch weiterhin große Freude am gemeinsamen Singen habt.“
 
Jubiläumsjahr der Chorvereinigung Großheubach mit gelungenen Höhepunkten
 
Zur Jahreshauptversammlung der Chorvereinigung Großheubach am Mittwoch, 11. März 2020 konnte die Vorsitzende Vera Zöller zahlreiche Mitglieder und Ehrenmitglieder sowie die Dirigenten begrüßen. Zu den Gästen zählten auch Bürgermeister Günther Oettinger und die drei Bürgermeisterkandidaten von Großheubach.

 
Nach dem Totengedenken ging die Vorsitzende in ihrem Bericht auf die Höhepunkte des vergangenen Jubiläumsjahres ein, das unter dem Motto stand „150 Jahre und kein bisschen langweilig“. Dieses Motto wurde mit einem stimmungsvollen Festgottesdienst, umrahmt vom Ensemble Vox Lunaire sowie einem kurzweiligen Empfang mit Festakt im März umgesetzt und fand mit dem ausverkauften Festkonzert im September, gestaltet von den eigenen Chorgruppen und als Gäste aus Lindenholzhausen, dem Principium Canti, seinen Höhepunkt. Den Abschluss bildete das gelungene stimmungsvolle Adventskonzert vom Chor „Acalanto“ mit den Gästen Da Capo und Voca Bella aus Klingenberg. Die Vorsitzende Vera Zöller dankte allen, die zum Gelingen der Jubiläumsveranstaltungen beigetragen haben.

 
Neben dem Dank an die Dirigenten Adolf Wagner (Gemischter Chor), Robert Müller (Schola), Olga Bohn-Kaliakina (Acalanto), Sandra Schwesinger (Kinderchor, Chorstufe II) und Susanne Flicker (Kinderchor, Chorstufe I und Jugendchor) lobte die Vorsitzende auch die Probefleißigsten der Erwachsenenchöre: Susanne Flicker (Gemischter Chor), Susanne Flicker und Ingrid Nunes (Chor Acalanto), Susanne Flicker, Bernhard Knapp, Ingrid Nunes und Vera Zöller (alle Schola).

 
Schriftführerin Susanne Flicker ließ die Aktivitäten des Gemischten Chores Revue passieren. Hier standen neben zahlreichen Ständchen zu runden Geburtstagen u. a. auch Auftritte in Umpfenbach und Höchst auf dem Programm. Der gemeinsame Chorausflug der Chormitglieder nach Darmstadt zum Musical „Catch me if you can“ werde allen Chormitgliedern in guter Erinnerung bleiben. Monika Farrenkopf zeigte die Aktivitäten des Chores Acalanto auf, darunter waren die Bewirtungen an der Prunksitzung, dem Frühjahrsmarkt und der Kerb, mit denen man die Chorkasse auffülle. Der erste Auftritt unter der neuen Dirigenten Olga Bohn-Kaliakina sei im Juli in Rück-Schippach gewesen.
 
Susanne Flicker berichtete u. a. von Auftritten des Kinder- und Jugendchores im St. Elisabethenstift Großheubach und beim Chorjubiläum in Umpfenbach. Sie bedauerte, dass im Oktober die Dirigentin des Kinder- und des Jugendchors Hannah Schreck, aus familiären Gründen, die Chöre wieder abgeben musste. Sie selbst und ihre Tochter Corinna Flicker kümmern sich seitdem um deren Weiterbestand. Im Januar 2020 übernahm dann Sandra Schwesinger den Kinderchor, Chorstufe II. Für den Jugendchor wird noch ein Dirigent/in gesucht. Die Schola hatte im letzten Jahr bereits 6 Auftritte, darunter die Gestaltung des Kommuniongottesdienstes, der Dankgottesdienst zu einer Diamantenen Hochzeit und zum Geburtstag sowie die Christmette, berichtete Susanne Flicker.

 
Die Chorleiterberichte schlossen sich den Ausführungen an. Adolf Wagner freute sich über den schönen Chorgesang, den der Gemischte Chor - trotz älter werdender Mitglieder und Krankheitsausfällen – im letzten Jahr gezeigt habe. Wenn der Chor auch weiterhin zusammenstehe, sei ein gutes Singen weiterhin möglich. Er ermunterte die Sängerinnen und Sänger regelmäßig ihre Stimme zu trainieren und zu den Proben zu kommen. Robert Müller lobte die Sängerinnen und Sänger der Schola, die mit Disziplin, Geduld und Ausdauer bei der Sache seien. Er bat darum, mit dem Eifer nicht nachzulassen, um zügig den Aufbau eines Liedrepertoires voran zu bringen und damit der Chorklang weiter reifen kann.
 
Olga Bohn-Kaliakina konnte leider nicht anwesend sein. Andrea Stapf verlas ihren Bericht, in dem sie sich bei den Acalantos für ein intensives und erfolgreiches Jahr bedankte. Obwohl für das Adventskonzert nur weniger als drei Monate Vorbereitungszeit zur Verfügung gestanden hätten, habe man durch den Probefleiß der Sängerinnen und Sänger (durch Zusatzproben) ein gelungenes Konzert gestaltet.
 
Schatzmeisterin Beate Munz musste von einem Defizit in der Chorkasse berichten, dass durch die Ausgaben im Jubiläumsjahr zustande gekommen war. Die Kassenprüfer Karlheinz Vornberger und Beate Zöller lobten die korrekte und einwandfreie Kassenführung. Die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet.

 
Den Abschluss bildete ein Ständchen für Bürgermeister Günther Oettinger, anlässlich seines 70. Geburtstages. Bürgermeister Günther Oettinger betonte: „Es ist immer wieder eine Freude euch zuzuhören. Die Chorvereinigung ist eine tragende Säule des Kulturlebens in Großheubach“.
 
 
 
Chorvereinigung Großheubach: Das Jahr 2018 war geprägt von den Vorbereitungen fürs Jubiläumsjahr 2019
 
Vorsitzende Vera Zöller begrüßte zur Jahreshauptversammlung am 8. März 2019 die aktiven und fördernden Vereinsmitglieder, die Dirigenten Adolf Wagner, Robert Müller und Hannah Schreck (Chorleiterin Olga Bohn-Kaliakina ließ sich entschuldigen), den Ehrenvorsitzenden Alfred Oettinger, Bürgermeister Günther Oettinger und 2. Bürgermeister Gernot Winter sowie das Fördernde Mitglied Gemeinderätin Uli Oettinger.
 
Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde den verstorbenen Mitgliedern gedacht, besonders den langjährigen Mitgliedern Henny Schmitt und Brigitte Kraft, die 2018 verstarben.
 
Anschließend gab die Vorsitzende einen kurzen Rückblick über das vergangene Jahr, indem die neue EU-Datenschutzgrundverordnung und deren Auswirkungen auf die Vereine die Vorstandschaft der Chorvereinigung „auf Trab“ gehalten habe, angefangen von der Aktualisierung der Internet-Seite bis hin zur Erstellung einer Datenschutz-Ordnung als Ergänzung zur Satzung bis hin zur Erstellung von Verarbeitungsverzeichnissen.
 
Über die Konsequenzen bzw. Neuerungen, die sich für die Mitglieder der Chorvereinigung daraus ergeben, berichtete Schatzmeisterin Beate Munz. Danach setzte Vorsitzende Vera Zöller den Jahresrückblick fort. Im April 2018 gründete die Chorvereinigung eine weitere Chorgruppe - die Schola. Sie gestalte künftig Gottesdienste und kirchliche Feiern mit.
 
Ein weiteres großes Thema beschäftigte die Vorstandschaft im Jahr 2018: Die Vorbereitung des Jubiläums 150 Jahre Chorgesang in Großheubach in 2019. „Die Planungen für den Festgottesdienst und den Festakt am 30. März 2019 sind weitgehend abgeschlossen“, teilte die Vorsitzende mit. Mit Unterstützung der Firma Hansen Werbung und einigen Werbepartnern konnte eine ansprechende Festschrift erstellt werden.
 
Weiter teilte sie mit, dass ein neues Gastensemble für das Festkonzert am 29. September 2019 gesucht werden musste, da EnCHANTed abgesagt hatte. Das Männervokalensemble Principium Canti aus Lindenholzhausen ist als Ersatz gebucht.
 
Zum Abschluss bedankte sie sich noch bei den Dirigenten für ihre hervorragende Arbeit und verlas die Chorvereinigung 2018 in Zahlen: 38 fördernde Mitglieder, 93 aktive Mitglieder, davon neun Ehrenmitglieder. 33 singen im Gemischten Chor, 22 im Chor Acalanto, 22 in der Schola, 10 im Jugendchor und 21 im Kinderchor.

Es wurden im Chor Acalanto 32 Proben gehalten. Der durchschnittliche Probenbesuch betrug 75,7 Prozent. Susanne Flicker und Monika Farrenkopf waren mit allen 32 besuchten Proben, die probenfleißigsten. Im Gemischten Chor fanden 41 Proben statt mit einem durchschnittlichen Probenbesuch von 71,1 Prozent. Auch hier hat Susanne Flicker alle Proben besucht.

 
Bericht der Schriftführerin
 
Schriftführerin Susanne Flicker, wies u.a. auf die Auftritte des Gemischten Chores hin. So wurde z. B. der Gottesdienst zur Einführung des neuen Pfarrers Dariusz Kowalski mitgestaltet, zahlreiche Ständchen zu runden Geburtstagen und Hochzeitsjubiläen gesungen, an der Serenade in Röllbach teilgenommen, am Liederabend des Gesangvereins Krausenbach in Dammbach gesungen und Gottesdienste umrahmt. Es wurden Wanderungen unternommen, ein Grillfest und eine Weihnachtsfeier mit Ehrungen ausgerichtet. Sie berichtete auch von der Gründung und dem Auftritt der neuen Schola. Es fanden drei Vorstandssitzungen statt.
 
Für den Chor Acalanto verlas Monika Farrenkopf die Unternehmungen. Seit Januar 2018 hatte der Chor keinen Chorleiter mehr. Um die „führungslose“ Zeit zu überbrücken sprang der Vorsitzende des Maintal-Sängerbundes Hermann Arnold ein. Zusammen mit dem Kleinheubacher Chor „Canta Nova“ trat Acalanto beim Kleinheubacher Sommerfest auf. Nach mehreren Schnupperstunden mit verschiedenen Dirigenten fand man schließlich Olga Bohn-Kaliakina, die nun den Chor dirigiert. Neben der Weihnachtsfeier in 2018 fand am 9. Februar 2019 eine Edelbrandprobe in der Brennerei Hans Adrian statt. Die Sängerinnen und Sänger sorgten für eine Aufbesserung der Vereinskasse durch das Bedienen bei der Prunksitzung sowie der Bewirtung beim Frühlings- und Kerbmarkt.
 
Für den Kinder- und Jugendchor berichtete Susanne Flicker von den Highlights der Chöre. Es fand eine Serenade noch unter der Leitung von Margarete Faust (die im Juli die Chöre verließ) statt. Im September 2018 übernahm Hannah Schreck die Chorstufe II des Kinderchors und den Jugendchor als Dirigentin. Chorstufe I, Chorstufe II und Jugendchor sangen auf dem Miltenberger Weihnachtsmarkt und in der Adventszeit im Möbelhaus Spilger. Die Chorstufe I unter der Leitung von Susanne Flicker erfreute die Seniorinnen und Senioren des St. Elisabethenstifts mit Weihnachtslieder und die Chorstufe II und der Jugendchor unter Leitung von Hannah Schreck eröffneten die Engelberger Klosterweihnacht mit einigen Liedern. Es fanden auch eine Weihnachtsfeier und eine Faschingsparty statt. Außerdem nahm man am Faschingsumzug teil.
 
Berichte der Chorleiter
 
Adolf Wagner, Dirigent des Gemischten Chores bedauerte, dass bedingt durch Krankheiten die Proben und Auftritte nicht immer ideal besetzt waren. Trotzdem sei man gut über die Runden gekommen und habe gut gesungen. Er betonte: „Nur durch Übung bleiben Stimme und Chor in Schwung“.
 
Robert Müller, Dirigent der Schola, freute sich, dass das jüngste Kind der Chorvereinigung inzwischen auf 22 Sängerinnen und Sänger angewachsen ist. „Wir befinden uns im Moment noch in der Aufbauphase: zum einen geht es um die Erarbeitung eines Lied-Repertoire (traditionelles geistliches Liedgut, moderne, rhythmische Chorsätze sowie mehrstimmige Sätze aus dem Gotteslob) und zum anderen um die Erarbeitung eines einheitlichen, homogenen Chorklangs.“ Robert Müller lobte den sehr guten Probebesuch. Er wies auf die nächsten Auftritte der Schola hin: Umrahmung des Festaktes am 30. März, Mitgestaltung des Gottesdienstes am „Weißen Sonntag“ und eines Dankgottesdienstes am 11. August, des Jubiläumskonzertes am 29. September sowie Singen in einem Gottesdienst in der Adventszeit und eventuell Mitgestaltung des Patroziniums-Gottesdienste im Februar 2020.
 
Hannah Schreck stellte sich als neue Chorleiterin des Kinder- und Jugendchores vor. Sie hat im September 2018 die Chöre übernommen, ist 21 Jahre alt und kommt aus Leidersbach. Ihre Stilrichtung ist popig und modern. Die Chöre seien von den vielen Chorleiterwechseln geprägt, denn sie mussten sich immer neu einstellen, bemerkte sie. Sie erarbeite zurzeit mit den Kindern die Grundlagen des Chorsingens. Ihr Ziel ist das auswendig singen und einen guten Chorklang bis zum Jubiläumskonzert zu erreichen.
 
Stellvertretend für Chorleiterin Olga Bohn-Kaliakina verlas Andrea Stapf ihren Bericht. Auch sie hat im September 2018 den Chor Acalanto übernommen. In der kurzen Zeit habe sie engagierte Sängerinnen und Sänger kennengelernt, die ihr Hobby ernst nähmen und regelmäßig zur Probe kommen. Das anstehende Jubiläum sei eine große Herausforderung: Zum einen müsse sie den Klangkörper einschätzen und zum anderen geeignete Chorstücke einstudieren. Dazu bleibe nicht viel Zeit. Für die Besetzung 1 x Männerstimmen und 3 x Frauenstimmen gebe es nur wenige Arrangements. Sie bat um weiterhin möglichst vollständige Teilnahme an den Chorproben.
 
Anschließend stellte Schatzmeisterin Beate Munz die Ein- und Ausgaben grafisch dar und verwies auf ein kleines Defizit beim Kassenabschluss für das vergangene Jahr.
 
Die Kassenprüfer Beate Zöller und Karl-Heinz Vornberger hatten die Kasse geprüft. Karl-Heinz Vornberger berichtete, dass die Kasse sorgfältig, übersichtlich und top geführt sei. Er beantragte die Entlastung der Vorstandschaft, die einstimmig entlastet wurde.
 
In seinem Grußwort bezeichnete Bürgermeister Günther Oettinger die Chorvereinigung als leuchtendes Vorbild für alle Vereine in Großheubach. Sie habe eine vorbildliche Jugendarbeit und werde mit Herz, Feingefühl effizient und dennoch straff von der Vorsitzenden Vera Zöller geführt. Er dankte dem Verein für die kulturelle Arbeit in der Gemeinde.
 
Die Chorvereinigung lädt herzlich zum Festgottesdienst 150 Jahre Chorgesang in Großheubach am Samstag, 30. März um 18 Uhr in der Pfarrkirche Großheubach sowie zum Festkonzert am 29. September ein.
 
 
Chorvereinigung Großheubach weiter unter bewährter Führung
 
Am Freitag, 9. März 2018 fand die Generalversammlung der Chorvereinigung Großheubach im Gasthaus „Goldener Adler“ statt.
 
Nach der Begrüßung und dem Totengedenken gab die Vorsitzende Vera Zöller einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2017. Höhepunkte waren das 20-jährige Jubiläum des Kinder- und Jugendchores und der Besuch des evangelischen Kirchenchors aus Kuddewörde bei Hamburg mit dem der Gemischte Chor Großheubach eine musikalische Andacht auf dem Engelberg gestaltete. Seit dem Weggang von Dirigentin Rebecca Schmitt im Dezember 2017 konnte kein Dirigent für den Chor Acalanto gefunden werden. Sozusagen als „Feuerwehr“ sprang MSB-Präsident Hermann Arnold ein um wieder regelmäßige Proben zu ermöglichen. Die Leitung des Kinder- und Jugendchores übernahm vor kurzem Margarete Faust.
 
Als Ergänzung zu den bestehenden Chorgruppen soll in den nächsten Monaten ein kleines Ensemble gegründet werden, das unter der Leitung von Robert Müller vor allem kirchliche Auftritte wahrnehmen wird.

 
Jubiläumsjahr 2019
 
2019 besteht die Chorvereinigung Großheubach 150 Jahre. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Geplant sind ein Festgottesdienst mit Festakt am Sonntag, 24. März und ein Festkonzert am 29. September. Der Gottesdienst wird musikalisch von Vox Lunaire umrahmt. Das Festkonzert wird von den Chorgruppen der Chorvereinigung sowie dem Ensemble „EnCHANTed“ aus Dreieich unter der Leitung von Martin Winkler gestaltet. Auch eine Festschrift ist geplant, die Franz Knebel inhaltlich zusammenstellt.

 
Berichte
 
Nachdem sich die neue Dirigentin des Kinder- und Jugendchores Margarete Faust den Anwesenden vorgestellt hatte, folgte der Bericht der Schriftführerin Susanne Flicker, die u. a. auf Auftritte des Gemischten Chores beim Jubiläum des Schneeberger Chores und beim Liederabend in Rüdenau hinwies. Es wurde ein Grillfest veranstaltet, Wanderungen unternommen und ein Faschingsabend gehalten. Für den Kinder- und Jugendchor berichtete sie vom Trommelworkshop, dem Konzert zum 20-jährigen Jubiläum sowie von Auftritten zu St. Martin in der Pfarrkirche, bei der Adventsausstellung der Gärtnerei Stapf und zur Adventszeit im St. Elisabethenstift. Eine Weihnachtsfeier, Faschingsparty und die Teilnahme am Faschingsumzug standen ebenso auf dem Programm. Für den Chor Acalanto verlas Monika Farrenkopf die Unternehmungen. Die Sängerinnen und Sänger sorgen für eine Aufbesserung der Chorkasse durch das Bedienen bei der Prunksitzung sowie der Bewirtung beim Frühjahrs- und Kerbmarkt. Sie sangen außerdem zahlreiche Ständchen für die Jubilare des Chores.  
 
Schatzmeisterin Beate Munz stellte die Ein- und Ausgaben grafisch dar und verwies auf ein Minus beim Kassenabschluss. Die Kassenprüfer Beate Zöller und Eduard Balles hatten die Kasse geprüft und bestätigten eine einwandfreie Kassenführung.  
 
Dirigent des Gemischten Chores Adolf Wagner freute sich, dass der Chor trotz der immer älter werdenden Sängerinnen und Sänger noch eine gute Qualität des Chorgesangs bieten kann. Bei den Auftritten sei man gut angekommen. Er betonte: „Nur das regelmäßige Singen hält die Stimme geschmeidig.“
 
Nach der einstimmigen Entlastung der Vorstandschaft folgten die Neuwahlen: 1. Vorsitzende Vera Zöller, 2. Vorsitzende Andrea Stapf, Schatzmeisterin Beate Munz, Schriftführerin Susanne Flicker, Sprecherin des Gemischten Chores Josemarie Schmitt, Betreuerinnen des Kinder- und Jugendchors Susanne und Corinna Flicker, Beisitzer Robert Müller und Rudolf Schmitt. Die Fahne trägt künftig Gunther Striebeck, begleitet von Susanne Flicker. Zu Kassenprüfern wurden bestimmt: Beate Zöller und Karl-Heinz Vornberger.

Chorvereinigung: Highlight 2016 war das Konzert „Cantemus"
Vorsitzende Vera Zöller begrüßte die aktiven und fördernden Vereinsmitglieder zur Jahreshauptversammlung am 8. März 2017, im Gasthaus „Zum Goldenen Fass".
Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde den verstorbenen Mitgliedern, insbesondere Hilde Kremer und Gertrud Dauber gedacht, die Anfang 2017 gestorben sind.
Anschließend blickte sie auf die wichtigsten Ereignisse im vergangenen Jahr zurück. Das Highlight 2016 sei ohne Zweifel das Sommerkonzert mit allen Chorgruppen unter dem Titel „Cantemus – Ein Generationenkonzert" am 26. Juni gewesen. Es gab ein durchweg positives Feedback der Besucher. Ein weiterer gemeinsamer Auftritt des Gemischten Chors und des Chors Acalanto fand bei der Engelberger Klosterweihnacht am 17. Dezember statt.
Ein Dankeschön richtete die Vorsitzende Vera Zöller an die Dirigenten Adolf Wagner vom Gemischten Chor sowie an Vizedirigent Robert Müller. Dirigent Matthias Nachbar, der den Kinder-, Jugend- und Acalanto-Chor leitete wurde im Dezember bereits verabschiedet und ihm für sein zweijähriges Wirken gedankt. Die neue Chorleiterin dieser Chöre Rebecca Schmitt hieß sie herzlich willkommen.

Berichte
Schriftführerin Susanne Flicker verlas das Protokollbuch. Sie konnte zusätzlich zum Konzert und der Engelberger Klosterweihnacht von Auftritten des Gemischten Chores beim Gute-Laune-Treff, bei Ständchen für Jubilare, Mitwirkung im Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Karl Josef Kraus, Umrahmung der Beerdigung eines Chormitglieds, Gestaltung des Gottesdienstes für die Verstorbenen der Chorvereinigung am Vorabend des Volkstrauertags sowie zum Gedenken der Gefallenen am Friedhof berichten. Außerdem wanderten die Sängerinnen und Sänger im Sommer zum Klotzenhof, hielten ein internes Grillfest ab, gestalteten eine Weihnachtsfeier mit Ehrungen und unternahmen eine Winterwanderung. Es wurden drei Vorstandssitzungen gehalten und die Bewirtung beim Projekt des Maintal-Sängerbundes „Musik macht Spaß" übernommen. Des Weiteren nannte sie Geehrten der Chorvereinigung durch den Sängerkreis Miltenberg am Ehrenabend.
Für den Chor Acalanto berichtete Monika Farrenkopf von den Aktivitäten. Am Frühlings- und am Kerbmarkt übernehmen die Sängerinnen und Sänger die Bewirtung und bei der Prunksitzung die Bedienung. Auch hier wurden neben den Auftritten beim Konzert und der Engelberger Klosterweihnacht Ständchen zum runden Geburtstag gebracht, eine Hochzeit gesanglich umrahmt, die Serenade in Rück mitgestaltet und ein Ausflug ins Kloster Bronnbach mit geführter Weinprobe unternommen.
Der Kinder- und Jugendchor gestaltete neben dem Konzert den Gottesdienst an St. Martin, den Familiengottesdienst in der Weihnachtszeit und die Weihnachtsfeier im St. Elisabethenstift mit. Im Sommer hielten die Betreuerinnen Susanne und Corinna Flicker mit den Kleinsten des Chores ein Picknick im Luna-Park ab und gingen mit den Größeren zum Golf spielen nach Miltenberg. Stark vertreten war man auch beim diesjährigen Faschingsumzug, so Betreuerin Susanne Flicker.

Chorleiterin Rebecca Schmitt freute sich, dass sie nach ihrem Weggang vor zwei Jahren wieder den Kinder- und den Jugendchor übernehmen darf  und dazu jetzt auch Acalanto. Ihr Ziel im Chor Acalanto sei es das Klangbild zu verbessern und Freude am Singen zu vermitteln. Mit Bewegung möchte sie die Lieder und deren Vortrag auflockern.
Neue Kinder erwarteten sie im Kinderchor. Hier sei es ihr wichtig erst einmal eine Grundlage mit Rhythmischen Liedern und Sprechstücken aufzubauen und die Disziplin zu stärken ohne dass dabei der Spaß zu kurz kommt. Mit dem Jugendchor wird sie am Wertungssingen im Mai teilnehmen.
Dirigent Adolf Wagner vom Gemischten Chor wies darauf hin, wie wichtig das Auswendigsingen für den Geist sei, wenn man älter werde. Als Chorleiter möchte er den Sängerinnen und Sängern schöne und wertvolle Gesangserlebnisse schaffen.

Schatzmeisterin Beate Munz gab eine Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im ideellen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich. Insgesamt schloss sie die Kasse mit einem Minus. Die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet.

Die Chorvereinigung in Zahlen:
39 fördernde Mitglieder, 83 aktive Mitglieder, 33 im Gemischten Chor, im Chor Acalanto 25, im Kinderchor 19, im Jugendchor 8.
Im Chor war die Probenfleißigste Susanne Flicker ebenso im Gemischten Chor zusammen mit Edi Balles.

Vorschau 2017:
Am 1. April findet der MMS-Workshop des MSB in der Grund- und Mittelschule Großheubach statt. Hier übernimmt der Chor wieder die Bewirtung. Abends singt der Gemischte Chor in Schneeberg.
Den Ehrenabend des Sängerkreises Miltenberg am 21. Mai gestaltet der Gemischte Chor mit.
Vom 23. bis 25. Juni ist ein Chorwochenende für den Kinder- und Jugendchor geplant. Zum 20-jährigen Jubiläum des Kinderchores werden ein Trommelworkshop am 8. Juli und ein Konzert am 9. Juli stattfinden.
Am 14. Oktober ist vom Sängerkreis Miltenberg ein Workshop für Kinder und Jugendliche geplant sowie am 15. Oktober das Kreis-Chorkonzert.
In Planung ist bereits das 150-jährige Jubiläum der Chorvereinigung in 2019.


Chorvereinigung Großheubach plant dieses Jahr ein Konzert mit allen Chorgruppen
Am Mittwoch, 9. März 2016, fand im Gasthaus „Zum Goldenen Fass" die Jahreshauptversammlung der Chorvereinigung Großheubach statt. Vorsitzende Vera Zöller begrüßte die Anwesenden und bat die Versammlung sich kurz zu erheben, um der Verstorbenen im Jahr 2015 zu gedenken.
In ihrem anschließenden Bericht über das vergangene Sängerjahr bezeichnete sie den Auftritt aller Chorgruppen bei der Engelberger Klosterweihnacht als ein Highlight. Eine volle Kirche und viele durchweg positive Rückmeldungen von Besuchern hätten gezeigt, dass die Chorvereinigung mit dem ausgewählten Programm und den feinsinnigen Zwischentexten von Franz Knebel den Geschmack der Besucher getroffen hatte. Vor dem Konzert in der Kirche verbreiteten einige Sängerinnen und Sänger des Chors Acalanto mit ihren „Eckgesängen" vorweihnachtliche Stimmung auf dem Weihnachtsmarkt. Am Sonntag bewiesen die Kinder und Jugendlichen, dass sie den „Großen" in nichts nachstehen, und erfreuten die Besucher der Klosterweihnacht mit schönen Liedern. Aus dem Erlös des Kirchenkonzertes stifte die Chorvereinigung eine Engelbergstaffel, so die Vorsitzende.
Nachdem immer wieder das Problem mit zu wenig Stauraum und Unübersichtlichkeit in den Schränken in der Dachschräge im Proberaum aufkam, hatte die Vorstandschaft die Idee, die Schränke mit Regalböden auszustatten. Freundlicherweise habe die Gemeinde Großheubach als Vermieter, hier ganz schnell und unbürokratisch geholfen, teilte die Vorsitzende mit. Gewünscht und beantragt sei auch noch ein neuer Anstrich und ein neuer Bodenbelag.
Vera Zöller bedankte sich bei den Dirigenten Adolf Wagner, Vizedirigent Robert Müller und Dirigent Matthias Nachbar sowie der Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit. Als Probefleißigste nannte sie im Chor Acalanto Susanne Flicker, die 37 von 38 Proben besucht hatte und im Gemischten Chor Elke Becker, die bei allen 39 Chorproben anwesend war (ebenso Susanne Flicker).
Von Auftritten des Gemischten Chores beim Gute-Laune-Treff, Ständchen für Jubilare, dem Volkstrauertag und der Engelberger Klosterweihnacht berichtete Schriftführerin Susanne Flicker. Außerdem wanderten die Sängerinnen und Sänger im Sommer zum Klotzenhof und ums Auenbiotop und auch eine Winterwanderung wurde unternommen. Es wurden drei Vorstandssitzungen gehalten und die Bewirtung beim Projekt des Maintal-Sängerbundes „Musik macht Spaß" übernommen. Für den Chor Acalanto verlas Monika Farrenkopf das Protokollbuch und verwies auf Bewirtung bei der Prunksitzung, dem Frühjahrsmarkt und der Kerb. Highlights waren die Konzerte an Weihnachten in Rück-Schippach und auf dem Engelberg gemeinsam mit dem Chor aus Rück-Schippach. Der Kinder- und Jugendchor präsentierte sich bei zwei Auftritten im St. Elisabethen-Stift und bei der Engelberger Klosterweihnacht. In allen Chören wurden Faschings- und Weihnachtsfeiern abgehalten.
„Der Gemischte Chor übe zur Zeit zwei neue Lieder für das bevorstehende Konzert ein", so Dirigent Adolf Wagner. Altersbedingt habe der Chor zunehmend Ausfälle wegen Krankheit zu verkraften und es dauert deshalb länger, Lieder auftrittsreif hinzubekommen. Dirigent Matthias Nachbar leitet den Kinder- und Jugendchor sowie Acalanto. Es sei schade, dass nach dem jetzigen Stand das geplante Musical „Max und Käsebande" wegen zu wenigen Kindern nicht aufgeführt werden kann, resümierte er. Auch eine Werbung dafür brachte keine neuen Sängerinnen oder Sänger. Auch im Jugendchor sei die Lage kritisch, jedoch nicht hoffnungslos. Nachdem die „älteren" Sängerinnen wegen des Altersunterschieds nicht mehr im Jugendchor mitsingen wollten, werde er mit den Verbliebenen den Chor neu aufbauen. Einen positiven Schlussstrich zog er beim Chor Acalanto. Die Auftritte in 2015 waren erfolgreich. Sein Ziel sei es, noch mehr Lieder acapella zu singen.
Schatzmeisterin Beate Munz konnte von einem kleinen Plus in der Kasse berichten. Die Kassenprüfer bestätigten ihr eine vorbildliche Kassenführung. Die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet.
Zum Abschluss gab Vorsitzende Vera Zöller noch einige Termine bekannt und wies besonders auf das bevorstehende Konzert mit allen Chorgruppen am Sonntag, 26. Juni, um 18 Uhr, hin.


Generalversammlung am 13. März 2015
Chorvereinigung Großheubach bleibt in Frauenhand: Vera Zöller neue Vorsitzende
Am Freitag, 13. März 2015, fand im Gasthaus „Zum Goldenen Fass" die Generalversammlung der Chorvereinigung Großheubach statt. Vorsitzende Margot Kehl begann ihre Begrüßung mit den Worten „Heute ist ein denkwürdiger Tag! Meine letzte Amtshandlung als eure Vorsitzende!" Margot Kehl steht nach 12 Jahren als Vorsitzende der Chorvereinigung und insgesamt 50 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit nicht mehr zur Neuwahl zur Verfügung.
Vor dem Eintritt in die Tagesordnung gedachten die Anwesenden der verstorbenen Ehrenmitglieder Maria Abb und Hubert Ripberger. Anschließend blickte Margot Kehl auf ein ereignisreiches Vereinsjahr zurück, in dem das musikalische Highlight das Kinder- und Jugendchorkonzert am 13. Juli 2014 gewesen sei. Ein volles Haus und „Standing Ovationen" hätten gezeigt, dass Chorleiterin Rebecca Schmitt hervorragende Arbeit im Kinder- und Jugendchor geleistet habe, so die Vorsitzende. Aus beruflichen Gründen musste sie den Chorleitervertrag kündigen, jedoch konnte mit Matthias Nachbar gleich ein Nachfolger gefunden werden. Unter seiner Leitung begannen die Proben für das Musical „Max und die Käsebande". Im Dezember übernahm Matthias Nachbar auch als neuer Dirigent den Chor „Acalanto", da Joachim Schäfer ebenfalls nicht mehr zur Verfügung stand. Margot Kehl bedankte sich danach bei der Vorstandschaft für die jahrelange disziplinierte und harmonische Zusammenarbeit und auch den Dirigenten Adolf Wagner, Vizedirigent Robert Müller und Matthias Nachbar für ihre Arbeit im Verein.

Berichte
Schriftführerin Susanne Flicker gab eine Zusammenfassung der Aktivitäten des Gemischten Chores seit der letzten Jahreshauptversammlung. Es wurden Ständchen zu runden Geburtstagen, zur Goldenen Hochzeit und zur Wiederwahl des Bürgermeisters gebracht. Außerdem gestaltete der Chor die Maiandacht, die Requiems und den Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder mit und sang am Kriegerdenkmal am Volkstrauertag. Beim Gute-Laune-Treff erfreuten die Sängerinnen und Sänger die älteren Mitbürger/innen Großheubachs. Von einem „bewegten Jahr" des Chors „Acalanto" berichtete Sprecherin Vera Zöller. Im November 2014 sei im Konzert „Applaus, Applaus" nochmal das Beste aus 14 Jahren gemeinsamer Proben und Auftritte unter der Leitung von Joachim Schäfer zu hören gewesen. Gespannt und erwartungsvoll blicke man nun in die Zukunft und freue sich auf die Zusammenarbeit mit Matthias Nachbar, der als junger motivierter Chorleiter sicher etwas „frischen Wind" in die mittlerweile auch schon etwas in „die Jahre gekommenen" Acalantos  bringen werde. Monika Farrenkopf verlas aus dem Protokoll die weiteren Aktivitäten des Chores im vergangenen Jahr, wie zum Beispiel die Bewirtung auf der Prunksitzung, am Frühjahrsmarkt und an der „Kerb", Faschings- und Weihnachtsfeier. Auch der Kinder- und der Jugendchor haben im letzten Jahr viel geleistet. Neben dem erfolgreichen Konzert, konnten beim Wertungssingen die Kinder die Note „hervorragend" und der Jugendchor die Bewertung „sehr gut" erreichen, informierte Betreuerin Susanne Flicker die Anwesenden. Außerdem habe man am Faschingsumzug teilgenommen – dafür die T-Shirts selbst bemalt und im Jugendchor Spieleabende abgehalten.




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Die neue Vorstandschaft: Schriftführerin und Betreuerin des Kinder- und Jugendchors Susanne Flicker, 2. Vorsitzende Andrea Stapf, Sprecherin des Gemischten Chores Josemarie Schmitt, 1. Vorsitzende Vera Zöller, Kassiererin Beate Munz, Kinder- und Jugendchorbetreuerin Corinna Flicker, Sprecher des Chors "Acalanto" Andreas Poser. Es fehlt Beisitzer Robert Müller.

Bei den Berichten der Chorleiter wies Matthias Nachbar nochmal auf die Aufführung des Musicals „Max und Käsebande" hin, das im Jahr 2017 aufgeführt werden soll. Dazwischen werde es als weiteres Ziel des Kinder- und des Jugendchors im nächsten Jahr ein Konzert geben. Gerne würde er ein Konzert mit allen Gruppierungen der Chorvereinigung anstreben. Im Chor „Acalanto" setze er seine Priorität auf das A-cappella-singen. Adolf Wagner, Dirigent des Gemischten „Tratitions"-Chors, verlas die neuerarbeiteten Liedstücke, wies aber auch darauf hin, dass man immer mehr Zeit brauche um die entsprechende Qualität zu erreichen.
Dem Kassenbericht von Josemarie Schmitt war zu entnehmen, dass der Chor das Jahr finanziell mit einem kleinen Plus abschließen konnte. Die darauffolgenden Vorschläge zur Satzungsänderung wurde einstimmig angenommen und die Vorstandschaft einstimmig entlastet.

Dank
Die Vorsitzende Margot Kehl dankte vor den Neuwahlen noch den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Magret Jeska (jahrelang stellvertretende Notenwartin und ab 2003 Beisitzerin) und Inge Zipf (20 Jahre Beitragskassiererin) sowie Josemarie Schmitt, die ihr Amt als Hauptkassiererin (12 Jahre) niederlegte. Elke Becker (Gemischter Chor) und Reiner Bauer (vom Chor „Acalanto") galt ihr Dank als Probenfleißigste im vergangenen Jahr. Anschließend würdigte Franz Knebel die Leistungen von Margot Kehl in Gedichtform und die Versammlung dankte ihr stehend mit langanhaltendem Applaus. Sie wird auf Beschluss der Anwesenden bei der Weihnachtsfeier zur Ehrenvorsitzenden ernannt.
Die Neuwahlen ergaben: Erste Vorsitzende Vera Zöller, 2. Vorsitzende Andrea Stapf, Schriftführerin Susanne Flicker, Kassiererin Beate Munz, Vertreter der Chorgruppen: für Acalanto Andreas Poser, für den Gemischten Chor Robert Müller und als Sprecherin Josemarie Schmitt. Als Kinder- und Jugendchor Betreuerinnen wurden Susanne Flicker und Corinna Flicker von der Vorstandschaft berufen. Notenwarte bleiben für den Chor „Acalanto" Barbara Roth und für den Gemischten Chor Gertrud Herrmann (sie gehören nicht mehr der Vorstandschaft an). Bannerträger ist wieder Gerhard Knapp, sein Stellvertreter Helmut Kehl.
Bürgermeister Günther Oettinger dankte der Chorvereinigung für Pflege eines wichtigen Kulturguts und steten Hörgenuss bei den Konzerten sowie der guten Jugendarbeit.
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Jahreshauptversammlung der Chorvereinigung Großheubach Höhepunkt war das Weihnachtskonzert 2013
Vorsitzende Margot Kehl begrüßte am Mittwoch, 26. Februar 2014, die Anwesenden zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Zum Goldenen Faß".
Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde der Verstorbenen des Vereins gedacht. „Wieder einmal sei ein ereignisreiches Vereinsjahr zu Ende gegangen, welches Ihr alle durch Euer großes Engagement erfolgreich gemeistert habt", resümierte die Vorsitzende. In ihrem Bericht bezeichnete sie das gemeinsame Weihnachtskonzert am 22. Dezember 2013 in der Pfarrkirche als musikalisches „Highlight" des abgelaufenen Sängerjahres.
Ein Dankeschön richtete sie an die Chorleiter Adolf Wagner, Joachim Schäfer und Rebecca Schmitt, ohne die der Verein seinem kulturellen Auftrag und seinen terminlichen Verpflichtungen nicht nachkommen könne. Ein Dankeschön ging auch an Vizedirigent Robert Müller und die Vorstandschaft.

Zahlreiche Aktivitäten
Schriftführerin Susanne Flicker zählte die vielen Aktivitäten des Gemischten Chores der Chorvereinigung auf, darunter Ständchen, Ehrungen, Singen in der Maiandacht und bei den Sangesfreunden in Röllbach sowie Ausflügen, dem Besuch des Schifffahrtsmuseums Wörth, die Weihnachtsfeier und schließlich das erfolgreiche Weihnachtskonzert. Das Jahr 2014 habe mit der Umrahmung des Gottesdienstes zum Geburtstag von Pfarrer Karl-Josef Kraus und dem traditionellen Faschingsabend im Proberaum begonnen.
Von erfolgreichen Auftritten konnte Sprecherin Vera Zöller berichten. Der Chor „Acalanto" habe im letzten Jahr zu Ostern zwei Konzerte zusammen mit dem Rück-Schippacher Chor gestaltet. Des Weiteren sang der Chor zu Ständchen sowie bei den Sangesfreunden in Breitenbrunn und Mondfeld. An der Kerb hatte man wieder die Bewirtung und an der Prunksitzung die Bedienung übernommen. Die Weihnachtsfeier schloss das Jahr 2013. Am 22. Februar 2014 gestaltete Acalanto den Gottesdienst zur diamantenen Hochzeit des Ehepaars Rüth auf dem Engelberg mit.
Aus dem Protokollbuch verlas Betreuerin Susanne Flicker die Aktivitäten des Kinder- und Jugendchors. So kamen beide Chöre beim Kinderchorkonzert in Eichenbühl sehr gut an. Höhepunkte waren die Weihnachtsfeier und das Weihnachtskonzert. Im Juli gingen die Betreuerinnen Corinna und Susanne Flicker sowie Chorleiterin Rebecca Schmitt mit den Kindern Golf spielen und Eis essen.

Berichte der Chorleiter
Für die Chorstufe II und den Jugendchor lag von Dirigentin Rebecca Schmitt kein Bericht vor. 5 Jungen und 3 Mädchen im Alter von 3 bis 6 Jahren singen zurzeit in der Chorstufe I, gab Susanne Flicker bekannt. Sie wünscht sich für das anstehende Kinderchorkonzert am 13. Juli 2014 noch singbegeisterte Kinder mit kräftigen Stimmen, um mit der Chorstufe I alleine einen Auftritt gestalten zu können.
Für Dirigent Joachim Schäfer verlas 2. Vorsitzende Andrea Stapf den Bericht. Joachim Schäfer die positive Entwicklung bezüglich der Homogenität des Chorklangs. In diesem Jahr würden wieder einige neue, auf Wunsch zahlreicher Sänger/innen auch anspruchsvollere Titel eingelernt.
Als Chorleiter des gemischten Chores stellte Adolf Wagner fest, dass man trotz des immer älter werdenden Chores noch ein beachtliches musikalisches Niveau vorweisen kann. Auch bei der ehrenvollen Aufgabe die Verabschiedung von Franz Knebel zu umrahmen, habe man mit den gesanglichen Beiträgen einen guten Eindruck hinterlassen.
Anschließend gab Josemarie Schmitt die Ein- und Ausgaben aus dem ideellen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereich bekannt. Sie konnte die Kasse mit einem kleinen Plus abschließen. Von den Kassenprüfern Walter Gößl und Inge Henk wurde ihr eine hervorragende, gewissenhafte und ordentliche Arbeit bestätigt. Die Vorstandschaft wurde per Handzeichen einstimmig entlastet.

Erhöhung der Beiträge
Vorsitzende Margot Kehl wies darauf hin, dass die Zuschussgewährung vom Maintal-Sängerbund davon abhänge, dass mindestens 50 Prozent der Dirigentenkosten (dies verlange der Bayerische Staat) von den Beiträgen abgedeckt sind. Deshalb müssten diese wieder etwas angeglichen werden. Mit einer Gegenstimme beschloss die Versammlung den
bisherigen Jahresbeitrag der erwachsenen Aktiven ab 2014 auf 48 Euro zu erhöhen.
Kinder und Jugendlichen zahlen künftig  24,- Euro. Der Jahresbeitrag für die fördernden Mitglieder bleibt bei 25,- Euro, ebenso der Familienbeitrag (ab 3 Personen 50,- Euro).

Susanne Flicker bat schließlich die Mitglieder darum, ihr mitzuteilen, wenn sich Anschrift, Kontonummer oder Telefonnummer ändern.

Zum Abschluss nannte die Vorsitzende noch die Probefleißigsten: Edi Balles, Elke Becker und Susanne Flicker besuchten 39 von 40 Chorproben des gemischten Chores. Susanne Flicker besuchte alle 37 Chorproben des Chors Acalanto.

Susanne Flicker, Schriftführerin
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Mit großem Einsatz das vergangene Vereinsjahr erfolgreich gemeistert
Am Mittwoch, 6. März 2013, hielt die Chorvereinigung Großheubach ihre Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Zum goldenen Fass". Vorsitzende Margot Kehl begrüßte die aktiven und fördernden Mitglieder sowie Bürgermeister Günther Oettinger und den kommissarischen Vorsitzenden des Sängerkreises Peter Liefeith. Dieser stellte sich den Anwesenden kurz vor und regte zum Nachdenken an, ob sich vielleicht jemand im Vorstand des Sängerkreises als Beisitzer engagieren möchte.
Vor Eintritt in die Tagesordnung erhoben sich alle zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder des Vereins – im letzten Jahr Maria Münch und Friedel Wagner. „Wieder einmal ist ein ereignisreiches Vereinsjahr zu Ende gegangen, welches Ihr alle durch Euer großes Engagement erfolgreich gemeistert habt", lobte die Vorsitzende. Das musikalische Highlight 2012 sei der 9. Internationale Chorwettbewerb im Juli gewesen, bemerkte sie, bei dem der Chor „Acalanto" Gastgeber für den Chor aus Venezuela war. Von weiteren Aktivitäten des Gemischten Chores berichtete anschließend Schriftführerin Susanne Flicker. Zahlreiche Ständchen zu Jubiläen, die Mitgestaltung der 400-Jahr-Feier, der Primiz von Bernd Winter sowie dem Jubiläum der Schneeberger Sangesfreunde, Wanderungen und Weihnachtsfeier zeugten von einem aktiven Vereinsleben.
Als Höhepunkt in der Geschichte des Chors „Acalanto" seit seiner Gründung bezeichnete Sprecherin Vera Zöller die Tage mit dem Chor aus Venezuela. Viele schöne und lustige Augenblicke sowie ein erfolgreiches Konzert sind in Erinnerung geblieben. Ein vereinsinternes Sommerfest, Weihnachtsfeier und Faschingsfeier ließen auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Um die Vereinskasse aufzufüllen übernahm „Acalanto" zum Beispiel die Bewirtung am Frühlingsmarkt. Sprecherin Vera Zöller wies zum Abschluss auf das Osterkonzert des Chores am 14. April 2013 in der Pfarrkirche Großheubach hin.
Über die Teilnahme am Workshop des Maintalsängerbundes „Musik macht Spaß", Auftritte, Weihnachtsfeier, Faschingsfeier und die Teilnahme am Faschingsumzug, berichtete die Betreuerin des Kinder- und Jugendchors Susanne Flicker. Als Chorleiterin der Chorstufe I des Kinderchores „Little Butterflies" gab sie Einblick in ihre Probearbeit mit den 3- und 4-jährigen Kindern. Wichtig sei ihr, den Kindern den Spaß am gemeinsamen Singen zu vermitteln. Seit Oktober 2012 stehen die Chorstufe II des Kinderchors „Little Butterflies" und der Jugendchor „Magic Voices" unter der Leitung von Rebecca Schmitt aus Mömlingen. Schnell hätten sich die Kinder an sie gewöhnt, seien offen und beschenkten sie mit selbstgemalten Bildern, berichtete sie. Besonders freue sie sich, dass die Jugendlichen ihr eine faire Chance gegeben haben. Inzwischen sei man fest zusammengewachsen. Als Ziel habe sich gesetzt, mit den Jugendlichen mehrstimmig zu singen. Mit den Kindern möchte sie Einzel-Stimmbildung machen und an einem runden Chorklang arbeiten. Spielerisch führe sie die Kinder an Rhythmen heran und flechte kleine „Schmankerln" in die Probe ein, wie zum Beispiel spielen auf einer Geige.
2. Vorsitzende Andrea Stapf verlas danach den Chorleiterbericht von Joachim Schäfer. Eine besondere Herausforderung für den Chor „Acalanto" sei in diesem Jahr das Osterkonzert. Hier begebe man sich auf ungewohntes Terrain. Doch die intensiven Proben zeigten zunehmend bessere Ergebnisse und bringe den Chor langfristig voran. Er freue sich besonders, dass im Dezember wieder ein gemeinsames Weihnachtskonzert mit allen Chorgruppen der Chorvereinigung stattfindet. Der Dirigent des Gemischten Chores Adolf Wagner dankte Vizedirigent Robert Müller, dass er für ein ¾ Jahr seine Vertretung übernommen hat. Robert Müller lobte die Sängerinnen und Sänger des Gemischten Chores für den großen Einsatz unter seiner Leitung und bedankte sich, dass man ihn als Vizedirigent ernst genommen habe.
Ein kleines Plus in der Vereinskasse konnte Kassiererin Josemarie Schmitt vermelden. Die Kassenprüfer Karlheinz Zöller und Renate Knebel bescheinigten ihr eine einwandfreie Kassenführung, die Lob und Anerkennung verdiene. Anschließend wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet.
Bürgermeister Günther Oettinger war von der Arbeit im Kinder- und Jugendchorbereich begeistert und wies darauf hin, wie wichtig eine musikalische Ausbildung sei.  „Wenn die Eltern wüssten, was hier für die Kinder gemacht wird, könnte sich der Chor vor Anmeldungen nicht retten", betonte er.
Zum Abschluss überreichte die Vorsitzende noch ein Präsent an die Probenfleißigsten. Dies waren im Gemischten Chor Susanne Flicker und beim Chor „Acalanto" ebenfalls Susanne Flicker und Monika Farrenkopf. Ein von Franz Knebel in Versform verfasster Jahresrückblick schloss die Versammlung.
Susanne Flicker

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